Antonio Mignozzi wurde am 7. März 1942 in Trebisacce (Provinz Cosenza) geboren.
Er besucht die höhere Kunstschule in Rom und absolviert das Istituto d’Arte in Bari.
An der Akademie der Schonen Künste in Brera (Mailand) schlieβt er das Studium der Malerei und Bildhauerei(1967 – 1972) bei Marino Marini und Lorenzo Pepe ab.
Seit 1973 lebt und arbeitet er in Verbania.
Antonio Mignozzi verlässt sich auf die Suggestionen eines von der Zeit losgelösten Verhaltens: seine auf Fresken vorbereiteten Sackleinwände bieten sich als Fragmente einer abgetrennten Wand oder von Putz an, der aus den Nischen eines kulturellen Gedächtnisses herkommt, das von den Graffiti der Höhlen ausgeht.
In den Werken von Mignozzi kann man die «Rückkehr zur Ordnung» der italienischen Kunst diesesJahrhunderts an der Schwelle der Zwanziger Jahre nach den futuristischen und metaphysischen Avantgardenerkennen.
Im Laufe der Jahre neigt Mignozzi immer mehr zum Wesentlichen, zu einer durchdachten Rede, die wie eineMusik aus Pausen, Schweigen, anstatt von Akkorden mit Wirkung aussieht.
Und hier taucht der Name Klee auf, der übrigens ständig in seinen Gedanken präsent war, jetzt aber zu einemunersetzlichen Gebärdenbezug erhoben wird. Mignozzi schaut ihn an und verrät ihn, wie es sein soll, umeinen autonomen Weg einzuschlagen, der von Zeichenspannungen und klanglichen Befriedungen bestimmtwird, wo die kalligraphische Ausgrabung und das kompositorische Gleichgewicht, das die Szene überwacht, betont werden.
Antonio Mignozzi wurde am 7. März 1942 in Trebisacce (Provinz Cosenza) geboren.
Er besucht die höhere Kunstschule in Rom und absolviert das Istituto d’Arte in Bari.
An der Akademie der Schonen Künste in Brera (Mailand) schlieβt er das Studium der Malerei und Bildhauerei(1967 – 1972) bei Marino Marini und Lorenzo Pepe ab.
Seit 1973 lebt und arbeitet er in Verbania.
Antonio Mignozzi verlässt sich auf die Suggestionen eines von der Zeit losgelösten Verhaltens: seine auf Fresken vorbereiteten Sackleinwände bieten sich als Fragmente einer abgetrennten Wand oder von Putz an, der aus den Nischen eines kulturellen Gedächtnisses herkommt, das von den Graffiti der Höhlen ausgeht.
In den Werken von Mignozzi kann man die «Rückkehr zur Ordnung» der italienischen Kunst diesesJahrhunderts an der Schwelle der Zwanziger Jahre nach den futuristischen und metaphysischen Avantgardenerkennen.
Im Laufe der Jahre neigt Mignozzi immer mehr zum Wesentlichen, zu einer durchdachten Rede, die wie eineMusik aus Pausen, Schweigen, anstatt von Akkorden mit Wirkung aussieht.
Und hier taucht der Name Klee auf, der übrigens ständig in seinen Gedanken präsent war, jetzt aber zu einemunersetzlichen Gebärdenbezug erhoben wird. Mignozzi schaut ihn an und verrät ihn, wie es sein soll, umeinen autonomen Weg einzuschlagen, der von Zeichenspannungen und klanglichen Befriedungen bestimmtwird, wo die kalligraphische Ausgrabung und das kompositorische Gleichgewicht, das die Szene überwacht, betont werden.